Board of Directors

„Nichts ist unmöglich – Nein ist keine Antwort“

Das Tanzen hat mich erst mit 17 Jahren gefunden.

Da meine Mutter sehr religiös ist, ging ich jeden Sonntag in die Kirche und ein paar Mädchen in meinem Alter beschlossen, eine Jazz-Tanzgruppe innerhalb der kirchlichen Einrichtung zu gründen.
Nur wenige Monate später sah ich dann meinen allerersten lateinamerikanischen Tanzwettbewerb im deutschen Fernsehen.

Und das war es!!!
Es war Liebe auf den ersten Blick!
Ich hatte meine Berufung gefunden!

Ich trat dem örtlichen Amateurtanzsportverein in Pforzheim bei, der sich als der berühmte deutsche Amateurtanzsportverein entpuppte,
nämlich Schwarz-Weiss Club Pforzheim !
Ich war super motiviert und aufgeregt und wollte einfach weiter tanzen, tanzen, tanzen.
Ich war 17 Jahre alt.

Allein im ersten Jahr hatte ich insgesamt 9 Tanzpartner!!!!
Als sie beschlossen, mit mir zu tanzen, trafen wir uns. Ich war jedoch nur daran interessiert, den CHA CHA CHA zu trainieren!

Nachdem ich fast ein Jahr ohne Tanzpartner war versuchte meine Mutter sanft , mir anzudeuten, dass es vielleicht an meiner Erfolgsbilanz mit meinen Partnern lag.
Partnersport ist vielleicht nicht das Richtige für mich und vielleicht sollte ich umsteigen und etwas tun, was ich alleine kann!
Aber ich beschloss, 9 Monate lang engagiert zu bleiben und 5 Mal pro Woche im Club zu üben, Spinning, Rumba Walking, Cha Cha Locking und Samba, der durch den Raum hüpfte, wo alle anderen mich mitleidig ansahen und dachten, warum ich das weitermache, wenn Ich noch nicht einmal einen Tanzpartner dafür finden konnte!
Sogar der Clubtrainer sagte mir, dass es so schade sei, da ich ein sehr talentiertes Mädchen sei, aber dass ich bereits zu „alt“ und ohne Partner sei, dass ich es im Tanzen niemals „schaffen“ und erfolgreich sein würde.

Mein Latein-Grundlagenlehrer Uwe Nagel hat mich jedoch unter seine Fittiche genommen, wofür ich sehr dankbar bin.
Er hat mir schließlich einen 10. Tanzpartner besorgt und mich auf den Weg des Wettkampftanzes gebracht!
Der 10. war bereits ein Tänzer der A / B-Klasse.
Also auf einem viel höheren Niveau als ich, da ich noch nie einen Wettkampf getanzt hatte.
Mein allererster Wettbewerb war also ein Standardwettbewerb in der A-Klasse!
Und ich liebte den Wettbewerb, mochte aber Gesellschaftstanz nicht.
Wir haben es nie geschafft, in Latein an Wettkämpfen teilzunehmen, da er etwas Angst vor mir in Latein hatte!
Ich wundere mich warum?!

Schließlich trennten wir uns und ich tanzte mit Carsten Krause und wir wurden Deutscher A-Klasse Meister im Lateinamerikanischen Tanzen.
Wir haben dann den Gesellschaftstanz ganz aufgegeben, als wir bei einem regionalen Wettbewerb mit 10 Tänzen, bei dem wir Latein-Finalist und in den 24 in Standard hätten sein sollen.
Wir machten das Finale in Standard und waren in den 24 in Latein!
Ich entschied dann und dort, dass ich ein LATIN-Mädchen war und dass dies das war, was ich tun musste!

Als ich entschied mit Sandra Cavallini Amateur Latein zu tanzen, musste ich meinem Vater die große Entscheidung näherbringen, dass ich zum Tanzen nach London ziehen wollte.
Damals war ich an der Universität eingeschrieben, um Wirtschaftswissenschaften und Fremdsprachen zu studieren.
Ich habe meinem Vater gesagt, dass ich jederzeit wieder studieren könnte, aber vielleicht bekomme ich beim Tanzen nur eine Chance und wenn ich sie nicht nutze, werde ich es für den Rest meines Lebens bereuen!

Und der Rest ist Geschichte, wie man so treffend sagt!

Das ist also mein Motto, meine Kraftquelle und mein Glaube
‚ NICHTS IST UNMÖGLICH ‚
Wenn du es stark genug willst, wirst du einen Weg finden, es möglich zu machen
UND
„NEIN IST KEINE ANTWORT“
Da man eindeutig nicht tief genug hinschaut, sich nicht genug Mühe gegeben oder hart genug gearbeitet oder nach Wegen gesucht hat, um daraus ein JA zu machen

Mein besonderer Dank geht an Bryan Watson
denn er ist nicht nur der einzige Partner, der es geschafft hat bei mir zu bleiben,
sondern auch in jeder Hinsicht zu mir passt!!!!

Ausbildung als Tanzlehrer  ADTV 

Ausbildung als Trainer A im DPV 

Ausbildung als Wertungsrichter für Amateure und Profis

Trainerin Wertungsrichterin, Sprecherin und Gast Trainer bei internationalen Veranstaltungen seit 1990

Gründung online Training Schule www.boon.tv/soulm8s

ALTERNATIVES HEILEN & MENTAL COACHING

1 Jahr Praktikum bei Heilpraktikerin Iris Pletscher, Karlsruhe – Alternative Medizin und Systemischer Familienaufstellung nach Bert Hellinger

Ausbildung an der Medial- und Heilerschule Pforzheim – Sonnenschmidt / Knauss – www.inroso.com

Fortbildung bei Hartmut Lohmann – Chi-Heilung Bochum – www.chi-heilung.de

Selbstständige Sprecherin und Individuelles Coaching : Mentale Kräfte, Intuition, Life Balance, Selbstheilung – www.justb.world

Geboren in Bonn, Deutschland, begann Ralf im jungen Alter von 11 Jahren mit dem Tanzen.
Zuerst im Amateurkreis als Junior und später in der höchsten deutschen Amateurklasse.
Mit 19 Jahren wurde Ralf Profi Tänzer und hat es bis heute nie bereut. Er hat viele
nationale und internationale Titel mit seiner ehemaligen Partnerin Lydia Weisser gewonnen.
Er war 8-facher Deutscher Profi-Lateinmeister, 5-facher Deutscher Meister im Profi-Schautanz und 2-facher Profi Latein Vize-Europameister.
Weitere Meistertitelgewinne sind die German Open, French Open, Italian Open, Dutch Open und US Open.
Als Höhepunkte seiner bisherigen Karriere gelten seine beiden Weltmeister
Titel im lateinamerikanischen Showtanz /Segue 1991 und 1992.
Jetzt reist Ralf weltweit, bewertet und coacht Top-Profis und Amateure gleichermaßen.

Im Alter von 11 Jahren begann Ralf mit Latein- und Gesellschaftstänzen in einem Bonner Tanzstudio. Zunächst in der Amateurklasse als Junior und später in der höchsten deutschen Amateurklasse. Im Alter von 19 Jahren wurde er Profi.

Nach dem Abitur entschied sich Ralf für eine Ausbildung zum Tanzlehrer und Tanzsport Trainer.